Die Musik von FALCKE ist so facettenreich wie der Blick in ein Kaleidoskop. Dabei ist der Künstler wie ein lebendes Konzert und vereint dabei die ganze Band in einer Person. Schafft und modelliert Töne. Bastelt, kleinteilig mit Musikschnipseln, Beats und...
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Die Musik von FALCKE ist so facettenreich wie der Blick in ein Kaleidoskop. Dabei ist der Künstler wie ein lebendes Konzert und vereint dabei die ganze Band in einer Person. Schafft und modelliert Töne. Bastelt, kleinteilig mit Musikschnipseln, Beats und Einspielern, bis sich ein Klang-Mosaik aus Hip-Hop und Pop ergibt. Inspiriert von Mura Masa, Kanye West, Bon Iver und Mac Miller ist er doch musikalisch ganz er selbst. Und in seiner Vielfalt so eigensinnig. Gerade ist FALCKE dabei sich selber eine Schublade zu schaffen- vielleicht auch einen ganzen Schrank. Vier Jahre lang für „Dürbeck & Dohmen“ als Filmkomponist gearbeitet, blickt FALCKE auf Filmmusik für über 20 Fernsehfilme zurück und eine Nominierung für den „Max Ophüls Preis 2018“. Software-Instrumente, die er für „Cinematique-Instruments“ und „Klang.cologne“ designt und mitkonzipiert, werden von Hollywoodgrößen wie Jacob Shea, Ramin Djawadi oder Hans Zimmer verwendet. Zwischen Zeitreisen, Wodka aus Espresso-Tassen und der endlosen Euphorie und Überforderung des Erwachsenwerdens, verbinden sich fast schon selbstverständlich die ganz großen Fragen mit Alltagsproblemen und emotionalen Tiefen. Als Sohn des berühmten Astronom Heino Falcke, der das erste Bild eines schwarzen Lochs machte, klingt in FALCKES Musik eine einzigartige Perspektive auf die Größe dieser Welt nach. Gepaart mit einer nahezu grenzenlosen Motivation, diese Größe auch in Worte zu packen. Seine Musik-Neuschöpfung aus Hip-Hop und Filmmusik ist wie ein gut geschriebenes Drehbuch. Mit FALCKE selbst als Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller zugleich.
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